Enkeltauglichkeit

Nachhaltigkeit gegenüber der Natur reicht uns nicht. Es betrifft für uns auch den Umgang mit unseren Mitarbeitern, unsere nachhaltige Investitionsstratgie und unsere Leidenschaft zum Wein, welche uns jeden Tag anspornt noch besser zu werden. Dies fliest in alle unsere täglichen Entscheidungen.

Erneuerbare Energie und effizienter Umgang mit Ressourcen

Unsere eigenständige Energieversorgung durch Photovoltaik-Anlagen, die eigene Wurmerdanlage oder die Tropfbewässerung zeigen den verantwortungsbewussten Umgang mit wertvollen natürlichen Ressourcen.

Biodynamik

Der Pionier- und Innovationsgeist wird bei uns seit Generationen tagtäglich gelebt. Mit der ersten biodynamischen Parzelle im Oberwallis nahmen wir im 2007 in diesem Bereich eine Pionierrolle ein und haben wichtige Erfahrungen betreffend der Nachhaltigkeit gesammelt.

Aus Tradition der Zeit voraus

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Enkeltauglich

Mittlerweile gehört Cave du Rhodan zu den grösseren Weingütern im Wallis, welche biologisch arbeiten. Wir haben eine Vorbildfunktion und sind uns dieser auch bewusst. Wir werden konsequent unseren Weg weitergehen. Gleichzeitig möchten wir mit unserer Pionierrolle auch versuchen, weitere Winzerkollegen anzuspornen, diesen zukunftsträchtigen – aber aufwändigeren – Weg mit uns zu gehen. Gerne stellen wir unser aufgebautes Wissen und die Erfahrungen zur Verfügung, denn nur so ist eine enkeltaugliche Zukunft auch möglich.

Wir haben eine eigenständige und nachhaltige Energieversorgung durch eigene Photovoltaik-Anlagen. Weiter verzichten wir auf Mineraldünger, arbeiten mit Humus aus der eigenen Wurmerdeanlage und bewässern die Parzellen mit einem effizienten Tropfbewässerungssystem. Aber nur gegenüber der Natur nachhaltig zu sein, reicht uns nicht. Eine ganzheitliche Betrachtung der Nachhaltigkeit verlangt, Verantwortung für sein Handeln in vier Dimensionen zu übernehmen: Soziales, Ökologie, Ökonomie und zu guter letzt die Dimension der Emotionen. Denn die Leidenschaft ist unser Antrieb, um Aussergewöhnliches zu leisten. Nur durch Betrachtung seines ganzen Handelns kann man den Weg, den man auf der Welt zurücklegt, bewusst „enkeltauglich“ gestalten. In jeder unserer heutigen Handlungen denken wir bereits an das Morgen.

UNSER BODEN IST EINZIGARTIG UND LEBEN HÖRT NICHT UNTER DER SCHUHSOHLE AUF - OLIVIER MOUNIR

Nachhaltigkeit durch das vierstufige Säulenprinzip

Unser Familienbetrieb zeichnet sich seit Generationen für ihren Innovations- und Pioniercharakter aus. Nach den Schwerpunktthemen ökonomisches Wachstum (Aufbau der Firma, Existenzfragen) und den anschliessenden Qualitätsschüben (1. Weltmeister der Rotweine, Lancierung Grand Cru Konzept) basiert unser heutiges Denken und Schaffen auf einem vierstufigen Säulenprinzip. Dabei steht Nachhaltigkeit auf Augenhöhe mit den Qualitätsanstrengungen und dem Erreichen eines angemessenen Gewinns. Gesellschaftliche und soziale Verantwortung sind Teil unserer Philosophie. Die emotionale Komponente gemäss dem Nachhaltigkeitskonzept von daconsult ergänzt den Blickwinkel. Um diese Gleichwertigkeit auch zu erreichen, wurden in den letzten Jahren viele kleinere und grössere Massnahmen umgesetzt.

SOZIALES – Die Menschen in unserem Umfeld

Winzer sein ist nicht nur unser Beruf - es ist unsere Berufung! Unsere Mitarbeitenden teilen die Leidenschaft für den Weinbau und unsere Weine. Durch ihre Treue und ihr Engagement sind sie längst Teil der Winzerfamilie Mounir. Und wir sind um ihr Wohlergehen besorgt.

Wein verbindet die Menschen seit Jahrtausenden in Geselligkeit. Diese Tradition setzen wir auf unserem Weingut fort. Erleben Sie unsere Leidenschaft bei einem Spaziergang durch die Reben, einer Degustation unserer Weine oder an einem unserer zahlreichen Events.

Das haben wir umgesetzt:

- Förderung von Gleichberechtigung und Sicherheit am Arbeitsplatz durch eine Vielzahl kleiner Massnahmen.

- Einführen flexibler Arbeitszeitmodelle u.a. für Wiedereinsteiger/innen, damit die Familie und der Beruf vereinbar sind.

- Zur Sensibilisierung unserer Mitarbeitenden involvieren wir sie in die Nachhaltigkeitsthemen. Wir leben Nachhaltigkeit von innen nach aussen.

- Wir beziehen die Bedürfnisse der Mitarbeitenden bei der Gestaltung der Arbeitsbedingungen ein und garantieren eine faire Entlohnung.

- Die Winzerfamilie Mounir ist aktives Mitglied der Gemeinde/Region und stark verwurzelt.

Daran arbeiten wir:

- Wir kommunizieren aktiv und fördern den Wissenstransfer zum nachhaltigen Weinbau, indem wir spannenden Nachhaltigkeitsnetzwerken angehören (z.B. swisscleantech).

ÖKOLOGIE - In Balance mit der Natur

Unser Boden ist einzigartig und unser grösster natürlicher Reichtum. Das Leben hört nicht unter den Schuhsohlen auf. Besonders wichtig sind die Mikroorganismen, kleinste Lebewesen, die man vom blossen Auge nicht sieht. Sie sind zentral für viele biochemische Prozesse und damit für ein gesundes Pflanzenwachstum verantwortlich. Durch sukzessiven Verzicht auf Mineraldünger, schonende Bodenbearbeitung und den Aufbau organischer Substanz unterstützen wir diese „unsichtbaren Arbeiter“. Belohnt werden wir durch authentische und charaktervolle Weine mit einem einzigartigen Terroir.

Das haben wir umgesetzt

- Verzicht auf chemische Düngemittel, um den Boden zu schonen.

- Bau einer eigenen Wurmerdanlage zur Herstellung von natürlichem Düngemittel.

- Begrünungsstrategie im Rebberg zur Förderung der Biodiversität und des Artenerhalts.

- Autarke Energieversorgung durch Photovoltaik-Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien.

- Ersatz Ölheizung mit Erdsonden.

- Start der Elektrifizierung von Arbeitsgeräten im Weinbau (seit 2010).

- Berechnung unseres ökologischen Fussabdrucks und Prüfung auf Optimierungspotenzial in unserer Wertschöpfungskette.

- Sukzessive Einführung der Tropfbewässerung im Rebberg zur Reduktion des Wasserverbrauchs und zugunsten des Pflanzenschutzes.

- Erstellung einer Energiebilanz und punktuelle investitionen in unsere Anlagen zur Optimierung des Energieverbrauchs.

- Beweidungskonzept und Zucht mit eigenen Ouessant-Schafen, welche die Begrünungsarbeit und einen Beitrag zur Düngung übernehmen (seit 2013)

Daran arbeiten wir:

- Konsequente Reduktion des Kupfereinsatzes beim Pflanzenschutz (seit 2019)
- Prüfung der Umsetzung einer Permakultur in spezifischen Parzellen

ÖKONOMIE - Nachhaltigkeit auf Augenhöhe mit respektablem Wirtschaften

Auf unserem Weingut wollen wir eine langfristige Wertschöpfung schaffen, um die Tradition der Winzerfamilie Mounir fortzusetzen. Was wir erwirtschaften, investieren wir in die Weiterentwicklung unseres Nachhaltigkeitsversprechens.

Das haben wir umgesetzt:

- Wir führen unser Unternehmen nach strategischen Zielsetzungen mit einer stringenten operativen Zielkontrolle.

- Kontinuierliche Investitionen in unser Nachhaltigkeitsversprechen (z.B. Installation Photovoltaik-Anlage auf dem Dach der Lagerhalle, Instandhaltung Terrassenlage und Trockensteinmauern usw.)

Daran arbeiten wir:

- Analyse und Erstellung eines umfassenden Produktionsportfolios und kontinuierliche Qualitätskontrollen in Form eines Quality-Management-Systems.

- Unsere Unternehmensentscheide basieren auf einer ganzheitlichen Betrachtung der Nachhaltigkeit und werden nebst der Wirtschaftlichkeit auf ihre sozialen, ökologischen und emotionalen Auswirkungen geprüft.

Unser Weingut hat an internationalen und nationalen Weinprämierungen bereits über 200 Auszeichnungen erhalten. Darunter „Weltmeister der Rotweine“ und „bester Pinot-Noir der Schweiz“.

EMOTIONEN – Leidenschaft und Verantwortung stecken in jedem Tropfen

Als Naturbegleiter lassen wir den Wein sich selber erschaffen und daraus entstehen kleine Geheimnisse. Nur die Natur selbst kennt sie alle. Bis zur Reife braucht es Zeit, Gefühl, Respekt und vor allem Leidenschaft. Diese Leidenschaft möchten wir mit ihnen teilen. Erleben Sie unvergessliche Momente auf unserem Weingut und beim Degustieren unserer Weine. Wir laden sie herzlichst zu einem unseren vielen Events ein.

„Wer geniessen kann, trinkt keinen Wein mehr, sondern kostet Geheimnisse!“ - Salvador Dali.

Das haben wir umgesetzt:

- Unser Familienbetrieb hat bald eine 60-jährige Tradition über drei Generationen hinweg, die wir mit gebührendem Respekt behandeln und bewusst gestalten.

- Cave du Rhodan zeichnet sich durch ihren Pioniercharakter aus. Deshalb sind wir offen gegenüber neuen Ideen, die auch kurzfristig in unsere Innovationsplanung einfliessen können.

- Wir sehen uns als Naturbegleiter und distanzieren uns bewusst vom Begriff „Winemaker“.

- Aufarbeitung, Dokumentation und Pflege der bedeutendsten Meilensteine in der Geschichte unseres Familienbetriebs.

Daran arbeiten wir:

- Transparente und aktive Kommunikation unserer Nachhaltigkeitsleistungen.

- Erarbeitung einer klaren Markenpositionierung, die unsere Tradition, Leidenschaft, den Respekt gegenüber der Natur und unser Engagement widerspiegelt.

- Konsequente Anwendung unserer grafischen Leitlinien um eine Einheit in der Kommunikation zu schaffen.

Ganzheitliche Betrachtung der Nachhaltigkeit bis hin zur Biodynamik

Nachhaltige Entwicklung bedeutet für uns, den Bedürfnissen der Gegenwart zu entsprechen, ohne künftige Generationen in ihrer Fähigkeit zu beeinträchtigen, ihre eigenen Bedürfnisse zu verwirklichen. Durch unser verantwortungsvolles Handeln wollen wir in kleinen Schritten dazu beitragen, dass die Welt für kommende Generationen lebenswert bleibt. Kurz gesagt, unser Handeln soll enkeltauglich sein. Dabei balancieren wir zwischen den unterschiedlichen Forderungen der Nachhaltigkeit und streben ein Gleichgewicht der Interessen an. Wir übernehmen Verantwortung in allen Bereichen der Nachhaltigkeit und tragen damit zu einer sozialen, ökologischen, ökonomischen und emotionalen Entwicklung unserer Unternehmung und ihrer Umwelt bei. In unserer Branche wollen wir führend sein und Masstäbe bezüglich Unternehmensverantwortung setzen. Dies ist auch stimmig mit unserer Innovations- und Pionierrolle, welche seit Generationen gelebt wird. Ein weiterer Meilenstein in der Geschichte von Cave du Rhodan war der Start der Umsetzung eines biodynamischen Weinbaus – die erste und einzige Parzelle im Sinne der Biodynamik im Oberwallis entstand 2007 bei uns.

Biodynamischer Weinbau

Ein weiteres Beispiel unserer ganzheitlichen Nachhaltigkeitsstrategie und unseres Innovations- und Pioniergeistes ist der Startschuss zum biodynamischen Weinanbau im Jahr 2007 im Orte genannt Trong. Es war die erste und einzige biodynamische Parzelle im gesamten Oberwallis. Aber getreu unserem Motto „Aus der Tradition der Zukunft voraus“ wollten wir auch in diesem Bereich eine Pionierrolle übernehmen. Der Entscheid jedoch, weitere Parzellen umzustellen, ist schon lange gefallen. Mittlerweile bewirtschaften wir sämtliche Parzellen hinsichtlich Pflanzenschutzes biologisch, den grössten Teil auch hinsichtlich Bodenbearbeitung.

Was ist biodynamischer Weinbau?

Biodynamischer Weinbau ist eine Grundeinstellung des Winzers. Wie geht er mit den vorhanden Ressourcen um, welche Einstellung hat er zum Umfeld (Mitarbeitenden, Mitbewerber, Mitmenschen etc.), wie bewirtschaftet er sein Unternehmen. Und somit zum Fazit: Es gibt nicht die Antwort zum biodynamischen Weinbau. Selbstverständlich gibt es ein paar Grundregeln und must’s, welche man beherrschen kann. Die Basis bleibt eine fundierte Ausbildung im Weinbau – oder noch besser in der Landwirtschaft. Etliche Winzer haben leider in den letzten 20 Jahren das Know-How betreffend Boden, Kompost, Mist etc. in den Hintergrund verdrängt. Zusammengefasst geht es nicht mehr primär darum, Bioweine zu produzieren, sondern einen gesunden Betrieb zu führen.

Aber nun doch ein bisschen konkreter:

Reben: Die Klimaerwärmung bringt einige Herausforderungen mit sich. Der biodynamische Weinbau liefert diesbezüglich einen absolut zentralen Punkt: Die phenolische Reife und Zuckerreife treffen schlussendlich besser aufeinander. Das heisst: Zuckerreife wird nach hinten verschoben, die phenolische Reife nach vorne. Was heisst das für mich als nichtkenner? Schmeckt er besser? Länger haltbar? Auch gerade deshalb bevorzugen immer mehr Spitzenweingüter in ganz Europa die Biodynamik. Schlussendlich war das auch für mich damals einer der Hauptgründe, den Versuch mit der Biodynamik zu starten!

Bewässerung: Tropfbewässerungssystem um das Wasser effizient zu nutzen.

Bodenbearbeitung: Wir arbeiten mit Ouessant-Schafen, welche nach der Ernte bis zum Austrieb in den Reben sind und vor allem auch rund um den Rebstock gute Arbeit leisten. Zudem bringen sie positive Energie und weiteres Leben in den Rebberg. Nicht zu unterschätzen ist der tägliche Aufwand zur Betreuung der Vierbeiner.

Düngung: Der wichtige Hummusanteil ist sehr gering und die Ausbringung von Mist ist in unseren Lagen sehr schwierig und mit viel Handarbeit verbunden. Seit 2015 haben wir unsere eigene Wurmerdanlage und machen somit unseren eigenen Kompost.

Pflanzenschutz: Beim Pflanzenschutz hingegen gibt es ein klares und deutliches Fazit: An unseren Standorten ist der biologische Pflanzenschutz geeignet. Selbstverständlich braucht es die notwendige Sensibilisierung, Beobachtung und Erfahrung. In Jahren mit hoher Fäulnisanfälligkeit war die Herausforderung grösser, der Schaden jedoch gegenüber IP-Pflege nicht anders. Dabei waren selbstverständlich auch die Tee-Spritzungen (vor allem Brennesseltee und Schachtelhalm) sehr wichtig.

Im Keller: Sind die gesunden Trauben einmal im Keller, dann ist die Vinifikation angesagt. Die biologische Arbeitsweise (u.a. auch die Vorschriften von Bio Suisse) ist nicht spektakulär, wenn man sich gewohnt ist, ein Kulturprodukt im Sinne eines Artisanal und nicht eines Industrieproduktes zu vinifizieren. Wir arbeiteten direkt mit Spontangärung, was vor allem bei Kleinstmengen schwierig ist. Wir haben gelernt, wie man Gärstockungen durch Singen wieder starten kann. Auch gelernt haben wir, dass gewisse Weine in ihrer Entstehung einfach mehr Zeit brauchen. „Der Wein ist dein Freund – lass ihm Zeit, er wird es belohnen“. Was relativ einfach umsetzbar war ist die Berücksichtigung der Mondkonstellation in den diversen Arbeiten wie Filtration und Abfüllung. Bei der Vinifikation verwenden wir keine Hilfsmittel wie Gelatine, Magermilch oder Eiweiss, weshalb unsere Terroir-Weine alle vegan sind.

Sind die biodynamischen Weine besser?

Nun aber zur alles entscheidenden Frage vieler Skeptiker, Weinjournalisten, Kunden und natürlich Winzerkollegen: Sind denn die Weine auch besser? Und die Antwort lautet natürlich – wie könnte es anders sein – nein. Sie sind anders. Diesbezüglich gibt es aber auch eine sehr interessante Langzeitstudie mit Blinddegustationen in Geisenheim von Georg Meissner. Festgestellt wurde:

1. Die Weine sind lagerfähiger

2. Die Weine sind – einmal offen – länger vor Oxidation geschützt

3. Die Weine weisen allgemein höhere Säurewerte auf als die Vergleichsweine

Unser Fazit seit dem Beginn im Jahr 2007

Bereits nach den ersten Jahren war für uns klar, dass es nicht bei der ersten Parzelle bleiben wird. Hemmschuh waren die Anfangsschwierigkeiten beim Wachstum, die Überzeugungsarbeit bei langjährigen Mitarbeitenden und die Prioritäten im operativen Geschäft. Es braucht Zeit, Geduld und vor allem die Überzeugung, dass es eine gute Sache ist. Aus Marketinggründen sollte man sich das nicht antun, es wäre auch zum Scheitern verurteilt.

Für uns war es ein Riesengewinn, dass neben den ganzen Erfahrunfgen sehr schöne Kontakte europaweit mit vielen Spitzenwinzern aus der biodynamischen Szene entstanden sind. Nur schon alleine die Begegnungen mit diesen Persönlichkeiten sind es wert, so viel Herzblut, Zeit und Geld zu investieren.

Anspornen können wir Winzerkollegen damit, dass es viele Wege zur Umsetzung gibt. Je nach Dozent, je nach Region wird der biodynamische Weinbau anders praktiziert. Gut so – jeder sollte sich selbst standort- und betriebsspezifisch die Lösung definieren. Sektiererisches Umsetzen bringt nicht den gewünschten Erfolg. Die wichtigsten Grundsätze müssen beachtet werden – der Rest ist die eigene Erfahrung und Beobachtung.